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Kolpingfamilie Eschenbach i.d.OPf.
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Chronik
Vom Gesellenverein über den kath. Burschenverein zur Kolpingsfamilie Eschenbach
Gründung des katholischen Gesellenvereins Eschenbach 1860
In der „Chronik des katholischen Burschenvereins Eschenbach“ wird der November oder Dezember des Jahres 1860 als Gründungszeit des katholischen Gesellenvereins Eschenbach angegeben. Vorbild dieses Vereins seien ähnliche Bewegungen in „größeren Städten der Umgebung“ gewesen, die „die Vereinigung der Jugend - egal ob Bürgersohn oder Handwerker - unter dem Banner des Gesellenvereins“ zum Ziel gehabt hätten.
Die vorläufige Aufsicht über den Verein übernahm der damalige Eschenbacher Stadtpfarrer H.H. Specht, der vom Ordinariat Regensburg am 04.01.1861 als erster Präses des kath. Gesellenvereins Eschenbach bestätigt wurde. Nach dessen Tod im selben Jahr bemühte sich vor allem der Eschenbacher Cooperator Schmid um die geistige Weiterbildung des Gesellen, sowie um deren Fortbildung auf technischem Gebiet. Dazu war auch die Errichtung einer Bibliothek in Eschenbach geplant. Viel Wert legte der Geistliche auch auf die „Anerziehung standesgemäßer Sittlichkeit“. Als Begründung für den vollständigen Niedergang des Vereins nennt der Chronist nur „Klippen, an denen ein Verein gewöhnlich zu Grunde gehe“.
Mitglieder dieses Gesellenvereins gründeten später die Vereinigungen „Concordia“ und den heute noch bestehenden „Frohsinn“.
Gründung des katholischen Burschenvereins Eschenbach 1904
Ernsthafte Bestrebungen zur Wiederbelebung des Vereins gab es erst im Jahre 1904. Heimkehrende Wandergesellen mit Vereinsarbeitserfahrung aus der Fremde verstärkten diese Bemühungen. Chonikberichten zu Folge scheint in den Monaten unmittelbar vor der erneuten Vereinsgründung der Aufbau einer Art Volksbühne im Vordergrund der Aktivitäten gestanden zu haben, wie auch in der Folgezeit das Theaterspiel immmer einen ge- wichtigen Platz im Vereinsleben des Burschenvereins einnahm. Nach einer intensiven Mitgliederwerbung im September und Oktober 1904 fand am 03.11.1904 im Gastzimmer der Metzgerei Wöhrl - heute Metzgerei Herbert Hubmann - die erste Vorbesprechung bezüglich der Vereinsgründung statt.

Diese 26 Männer können als Vereinsgründer betrachtet werden:
Johannes Kiermaier Otto Reiß Paul Dobler Otto Dobler Georg Schneider Johann Schneider Georg Groß Johann Löw Josef Mösl Josef Höller Georg Schiffmann Johann Schmidt Georg Wöhrl Johann Schmidt Johann Wedl Josef Schmidt Johann Regner Michael Wöhrl Franz Fichtl Georg Reichl Willi Oberndorfer Josef Reiß Johann Bailer Johann Wöhrl Georg Wedl Eduard Greiner sowie Cooperator Schönl

Während der Vorbereitung zur Vereinsgründung stellte sich heraus, daß man vom ursprünglich geplanten Namen „Gesellenverein“ abweichen mußte, weil es unter den Gründungsmitgliedern fast keine Gesellen gab. Daher sah man sich gezwungen als Vereinsnamen „Katholischer Burschenverein Eschenbach“ zu wählen. Als Vereinslokal wurde - auch wegen seiner Bühne und des großen Gartens das Anwesen Christian Höller - heute „Gasthof Krone“ bestimmt. Der eigentliche Gründungstag des Vereins wird in der Chronik mit dem 13. November 1904 angegeben. Zu diesem Zeitpunkt beträgt die Zahl der Vereinsmitglieder bereits 42, zuzüglich 19 Ehrenmitglieder. Als erste Vorstände der Vereinsgeschichte werden Stadtpfarrer H.H. Fertsch und Cooperator Schönl gewählt. Noch im November 1904 wurde die Vereinsgründung bei der Ortspolizeibehörde gemeldet und im königlich-bayerischen Bezirksamt eingetragen.
Aufgrund reger Aktivität des Vereins (Aufbau einer Theatergruppe / Gesellschaftsabende mit Musik) wuchs der Mitgliederstand 1905 auf 80 an. So konnte - unterstützt durch zahlreiche Spenden - 1906 eine eigene Fahne angeschafft werden, die am 20.05.1906 geweiht wurde. Die Patenschaft übernahm der Gesellenverein Pressath.
Aus der Zeit von 1906 - 1914 werden als für den Verein bedeutende Ereignisse nur noch Theateraufführungen und Generalversammlungen mit Vorstandsneuwahlen genannt. Über die Entwicklung des Vereins während des Ersten Weltkriegs besitzt die Kolpingfamilie Eschenbach weder schriftliche noch mündliche Informationen, da die Aufzeichnungen in den Beschlußbüchern des Vereins 1914 mit dem Wechsel des Präses Cooperator Brun nach Waldsassen und der Ankunft des Cooperators Höcht in Eschenbach am 7. Januar 1914, sowie dessen Versprechen, sich in Zukunft des Burschenvereins anzunehmen, enden. Das Beschlußbuch wird erst 1919 fortgeführt. Auch in zahlreichen gesichteten Zeitungen, bzw. Zeitungsausschnitten wurde über keine Vereinsaktivitäten berichtet. Baptist Groß vermutet, daß wahrscheinlich bei Kriegsbeginn durch Einzug zum Militär dem Verein wichtige Kräfte entzogen wurden, und so die Vereinstätigkeit zum Erliegen kam.
Nach dem ersten Weltkrieg
In der ersten schriftlichen Aufzeichnung nach dem Ersten Weltkrieg erscheint mit Präses Josef Bücherl ein neuer geistlicher Vorstand, sowie mit Hans Höller ein neuer weltlicher Vorsitzender. Dem Verein verbleiben lediglich 30 Mitglieder, die Namen von sechs im Weltkrieg gefallenen Vereinsmitgliedern sind erhalten. Als eine der ersten Handlungen nach der Wiederbelebung des Vereins übernimmt der Kath. Burschenverein Eschenbach die Patenschaft bei der Fahnenweihe des Nachbarvereins Tremmersdorf-Speinshart.

Im Jahre 1924 wurden erstmals Mitglieder des Burschenvereins zwangsweise aus dem Verein ausgeschlossen. Dies waren Franz Kneidl, Lorenz Löw und Johann Sirtl, sowie das Ehrenmitglied Michael Burckhardt. Sie hatten im Schauspiel „Deutsches Leid“ mitgewirkt.
Nach einem Streit mit dem Vereinswirt Chr. Höller wird das Vereinslokal 1924 zeitweise in das Gasthaus Rohrer verlegt und wenige Monate später, am Dreikönigstag 1925, beschließt die Generalversammlung einstimmig den Namen „Burschenverein“ in „Gesellenverein“ umzuwandeln, und sich mehr den Zielen Adolf Kolpings zu widmen.
In das Jahr 1926 fällt die Eröffnung des Vereinsheimsaales des Gesellenvereins, des sogenannten „Ottoheims“. Dessen Bau, unter Präses Morgenschweis in Angriff genommen, wurde zum Großteil durch Spenden und Zuschüsse finanziert. Zur Minderung der Baukosten wurden auch „Anteilscheine am Bau des Ottoheims“ an die Bevölkerung verkauft, die später vom Gesellenverein zurückgekauft werden sollten.
Der Name „Ottoheim“ erinnert an Otto Dreuße, ein verstorbenes Mitglied des Gesellenvereins, dessen Familie das Grundstück nebst den sich darauf befindlichen Gebäudlichkeiten - mit Ausnahme des Vereinssaals - gehörte.
Nach der Enteignung des Ottoheims durch die Nationalsozialisten wurde dieses in „Dennerlein-Saal“ - benannt nach dem damaligen NS-Kreisleiter - umbenannt, und ging in das Eigentum der Stadt Eschenbach über. 1931 waren im Gesellenverein erstmals Anzeichen von Furcht vor politischen Übergriffen spürbar. Der Diözesanpräses Prof. Prechtl warnt anläßlich einer Versammlung der BVP in Eschenbach vor der Gefahr des Nationalsozialismus und bezeichnete deren Führer als „machthungrige Demagogen“.
Wenige Wochen zuvor hatte Präses Gruber auf der Generalversammlung des Gesellenvereins vor „Doppelgesichtern“ gewarnt. Ein Mitglied des kath. Gesellenvereins könne kein Mitglied der NSDAP sein, die er als religions-feindliche Partei darstellte. Vier Jahre später jedoch, am 23.07.1935 wurde der Kath. Gesellenverein Eschenbach durch politischen Druck gezwungen, seinen Mitgliedern die Doppelmitgliedschaft in Verein und Partei freizustellen. Von März bis Juni 1933 traten schließlich die ersten handfesten Konflikte zwischen dem Gesellenverein und der Staatsmacht auf. In dieser Zeit wurden zwei Vereinsmitglieder, darunter auch Präses Gruber, durch Oberkommissär Ernsberger in Schutzhaft genommen. Der unbekannte Verfasser des Berichts über diese Ereignisse äußert als Begründung für die Festnahme Grubers die Vermutung,, dies hinge mit seinen parteipolitischen Stellungnahmen vom März 1933, sowie privaten Reibereien mit Eschenbacher DJK-Vorständen zusammen. Die fünftägige Schutzhaft Grubers dauerte bis zum 03.07.1933. An diesem Tag wurden alle Eschenbacher Inhaftierten u.a. durch die Bemühungen des Stadtpfarrers Seidl freigelassen.

Auf der Diözesantagung der Kath. Gesellenvereins am 20.11.1933 hörte man in den Reden eine deutliche Annäherung zwischen Staat und Kirche heraus. So sprach der zuvor erwähnte Prof. Prechtl jetzt von zwei Eckpfeilern, die zum Aufbau einer wahren Volksgemeinschaft notwendig seien - religiöse Überzeugungstreue und blutgebundenes Volkstum. Auch der Regensburger Bischof betonte in seiner Ansprache, daß in bayrischen Diözesen keiner wegen NSDAP-Zugehörigkeit kirchlich behelligt worden wäre. Niemandem seien die Sakramente verweigert worden und nicht einmal Reichskanzler Hitler sei aus der Kirche ausgeschlossen worden. Die Kirche hätte nur vor religiösen Irrwegen im Schrifttum des Nationalsozialismus gewarnt. Aber auch auf örtlicher Ebene wurden politische Strukturen auf Vereine übertragen. Bedingt durch das politische Vorbild bekommt auch im Gesellenverein Eschenbach das „Führerprinzip“ Geltung, wie der Autor des Beschlußbuches am 10.01.1935 im Bericht über die Ausschußsitzung dieses Tages erstmals zugibt. Bereits viel früher, am 28.11.1933, berichtete die Eschenbacher Volkszeitung, daß in der Generalversammlung des Gesellenvereins die „Führer- und Vorstandsmitglieder“ nicht mehr gewählt, sondern bestimmt worden, sowie jederzeit auswechselbar seien. Das Amt eines religiösen Oberhauptes im Verein gab es nicht mehr, der Senior des Vereins fungierte als „Führer“. Jedes Vereinsmitglied mußte sich bis spätestens 20.10.1935 in das Reichsstammbuch eintragen lassen und war somit registriert und der Gesellenverein hat sich auf Anordnung der Reichsleitung offiziell „Deutsche Kolpingsfamilie Pfarrei Eschenbach“ zu nennen.
Das Ende des Vereins zeichnet sich bereits Anfang 1936 ab. Am 9. Januar erreichte den Senior ein Schreiben des Bezirksamts, in dem der Kolpingsfamilie Eschenbach jede Versammlung zu weltlichen Zwecken untersagt wird. Darin wurde dem Verein mitgeteilt, daß es im Dritten Reich keinen Raum für Vereine außerhalb der Volksge- meinschaft gäbe. Gegen kirchliche Aktivitäten bestünden keine Einwände. Außerdem sei in Eschenbach nur der alte Gesellenverein polizeilich angemeldet und nicht der „Kolpingsverein“, der so eine nicht registrierte „Vereinsneugründung“ sei. Das Bezirksamt legte dem „Kolpingsverein Eschenbach“ nahe, sich dem Ortsverband der NSDAP und seiner Gliederungen anzuschließen.
Dem Verein wurde so die Rechtsfähigkeit entzogen. Damit verbunden war auch der Entzug der Wirtschaftsführung des Ottoheims. Da das den Entzug der Rechtsfähigkeit beinhaltende Schreiben an ein ausgeschiedenen Senior versandt wurde, der dieses nicht an den neuen Vorstand weierleitete, wurden alle Beschwerdefristen versäumt und das Urteil wurde rechtskräftig und unanfechtbar. Das Vereinsguthaben wurde bereits vor der Auflösung dem „Schuldkonto des Vereins auf der städtischen Sparkasse“ überwiesen und die Vereinsfahne der Kirche übertragen. Sie befand sich während der Jahre des NS-Regimes in der Wohnung des Kolpingsvereinsmitgliedes Pühler. Letztendlich wurde dem Kolpingsverein noch mitgeteilt, die DAF sei nun die alleinige Organisation im NS- Staat, in der alle schaffenden Menschen eine Gemeinschaft bilden würden. Wer diese hohe Aufgabe dieser Organisation bewußt verkenne, werde - als Einzelwesen losgelöst vom Ganzen - untergehen.

Nach der Auflösung des Vereins wurde dieser von einem „Geheimvorstand“ unter Hans Scherm weitergeführt. Die Zusammenkünfte fanden immer in einem Nebenzimmer in der Privatwohnung Scherms - im heutigen Uhrengeschäft Schreml - unter größter Geheimhaltung statt, denn es drohten drastische Strafen, bei Aufdeckung dieser Aktivitäten. Schriftliche Aufzeichnungen aus dieser Zeit befinden sich nicht im Eigentum der Kolpingsfamilie. Jedoch lebt mit Baptist Groß, dem heutigen Ehrenmitglied der Kolpingsfamilie Eschenbach noch ein Zeitzeuge. Nach dessen Erinnerungen war es die Aufgabe und Absicht dieser Zusammenkünfte jener Zeit die Tradition des alten Gesellenvereins auch in schweren Zeiten aufrecht zu erhalten, um einen Grundstock für einen möglichen Neuaufbau des Vereins nach dem Kriege zu haben.
Nach dem zweiten Weltkrieg
Schon bald nach dem Zweiten Weltkrieg traten Hans Scherm und Baptist Groß an den damaligen Pfarrer H.H. Maierhofer mit der Bitte heran, er möge sie beim Aufbau eines neuen Gesellenvereins unterstützen. Damals wäre auch die Stadt Eschenbach bereit gewesen, einem neugegründeten Gesellenverein das durch die Nationalsozialisten enteignete Ottoheim zurückzugeben. Scherm und Groß fanden jedoch bei Pfarrer Maierhöfer kein Gehör. Stattdessen verzichtete dieser auf jegliche Ansprüche auf das Ottoheim und kaufte dafür von der Stadt das alte Schulhaus, welches heute das Pfarr- und Jugendheim ist, und dessen Eigentümer von nun an die Kirche war. Ebenso unter den Eschenbacher Pfarrern Jungtäubl und Gerwald stießen Pläne einer Kolpingsfamilien-Gründung auf taube Ohren.

Konkrete Pläne diesbezüglich wurden erst unter Stadtpfarrer Uschold in Angriff genommen. Nach Anhörung von KAB- und Kolpingvertretern entschied man sich 1981 zu Gunsten der Gründung einer Kolpingfamilie. Beeinflußt war diese Entscheidung im Traditionsbewußtsein der Nachfolge des alten Gesellenvereins, sowie in der Schichtenverteilung der Eschenbacher Bevölkerung, die die Gründung einer KAB unangebracht erscheinen ließen, da Eschenbach keine reine „Arbeiter-“Stadt sei.
Am 15.11.1981 fand im Pfarrheim Eschenbach die Gründungsversammlung des neuen Vereins statt, des 160. in der Diözese Regensburg. Die Patenschaft übernahmen die Kolpingsfamilien aus Pressath und Grafenwöhr. Als Ehrenmitglieder in die Kolpingsfamilie wurden die noch lebenden Personen des Gesellenvereins aufgenommen.

In ihrem Selbstverständnis sieht sich die Kolpingfamilie Eschenbach heute als ein Verein, der neben den schon früher „etablierten“ christlichen Vereinen „Kath. Männerverein“ und „Kath. Frauenbund“ vor allem dem familiären Aspekt im Vereinsleben Rechnung zu tragen versucht, d.h. ein gemeinsames Betätigungsfeld christlich orientierter Vereinsarbeit für Männer, Frauen, Jugendliche und Kinder zu schaffen.
Aushängeschilder der Kolpingfamilie Eschenbach in den letzten fünfzehn Jahren waren vor allem die Gestaltung der Waldweihnacht und (zusammen mit den Ministranten) des Johannisfeuers, des weiteren zahlreiche unternommene Reisen und der Aufbau einer erfolgreichen Jugendarbeit. Besonders herauszuheben sind die herzlichen Beziehungen zur Kolpingsfamilie Weimar mit jährlichen Besuchsprogrammen.
Eine künftige große Herausforderung der Kolpingsfamilie Eschenbach ist es, in der Altersstufe zwischen zwanzig und fünfunddreißig Jahren neue Mitglieder zu gewinnen, um so auch jüngere Generationen repräsentieren zu können und an deren neuen Impulsen teilzuhaben.

Die sich derzeit im Amt befindliche Vorstandschaft besteht aus dem ersten Vorstand Reinhold Graßler, dem zweiten Vorstand und Schatzmeister Peter Polatschek und der Schriftführerin Irmgard Götz. Als Beisitzer fungieren: Adelinde Wittmann, Heinrich Kraus, Herbert Körper, Wolfgang Theobald, Elisabeth Bernhardt, Elfriede Scherl und Brigitte Metzner. Als Präses ist Stadtpfarrer Thomas Jeschner tätig. Die Kassenrevision liegt in den Händen von Josef Rupprecht und Josef Bartl.

...  Fortsetzung folgt.


Quellenverzeichnis:
    - Chronik des Kath. Burschenvereins ESB
    - Beschlußbuch des Kath. Burschenvereins ESB
    - diverse Ausgaben, bzw. Artikel des Eschenbacher Volksblattes
    - diverse Briefe und Schreiben an den Gesellenverein Eschenbach
    - Loseblattaufzeichnung einer unbekannten Person über die Ereignisse um den Gesellenverein von 1927 - 1933
    - persönliche Erinnerungen der Herren Baptist Groß und Manfred Neumann

Abschließend bittet der Verfasser die Leser, der Kolpingsfamilie Eschenbach noch nicht gesichtetes historisches Material über den Verein (im Original oder Kopie) zugänglich zu machen oder dem Kolpingarchiv zur Verfügung zu stellen.

Autor: Peter Polatschek
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